Schweden
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Beliebteste Orte in Schweden
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Beliebteste Regionen in Schweden
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Häufige Fragen zu Angelausflügen in Sweden
Häufige Fragen zu Angelausflügen in Sweden
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Angeln in Schweden
Wenn man von Schweden spricht, dann denkt man an die wilde, nordische Landschaft, Birken, Astrid Lindgren und die Vielzahl an Bächen, Flüssen und Seen, die geradezu zum Angeln einladen. Und das Angeln ist in der Tat spannend dort. Die vielen Süßgewässer bieten Unterschlupf und reichlich Futter für große Raubfische. Zander, Hecht und Barsch bevölkern daher die großen, wie die kleinen Seen und Lachse und Forellen tummeln sich in den Flüssen.
Angeln in den Flüssen
Wer ein besonderes Abenteuer sucht macht sich auf zu den Flüssen im Norden Schwedens und angelt dort nach Forellen und Äschen im Licht der Mitternachtssonne. Da die Verhältnisse über dem Polarkreis jedoch sehr rauh sein können und die Gegend nur dünn besiedelt ist, wird empfohlen diesen Ausflug nur mit einem ortskundigen Führer zu wagen. Der bekannteste Fluss wenn es ums Lachsangeln in Schweden geht ist wohl der Mörrum (Mörrumsån) in Südschweden. Aber auch der Ätran ist beliebt für seine Lachse und in den ersten Maiwochen, wenn die Lachse beginnen die Flüsse hinaufzuwandern, findet wohl jeder Angler dort einen Fisch an seinem Haken.
Angeln in den Seen
Die Seen in Schweden sind bekannt für ihre großen Raubfische. Der Vänern ist der größte See der EU und voll mit allen Süßwasserfischen, die ein Anglerherz begehrt. Die häufigsten Fische sind der europäische Stint und die kleine Maräne; ideales Futter für die Hechte des Sees. Wenn die Laichzeit der Hechte im April vorbei ist sind die Fische vermehrt auf Nahrungssuche und beißen aggressiv. In den Sommermonaten, wenn die Temperaturen steigen, ziehen sie sich in tiefere Gewässer zurück. Erfolg versprechen hier Gefälle und scharfe Kanten im Wasser an denen sich die Hechte aufhalten.
Für das Angeln in schwedischen Seen ist zu beachten, dass im Süden die Winter mitunter sehr mild sein können, wohingegen im Norden die Seen teilweise nur wenige Monate eisfrei sind. Dort können Sie für ein besonderes Erlebnis einen Führer buchen, der Ihnen das Eisangeln beibringt.
Angeln im Meer
Schwedens lange Küste bietet großartige Angelmöglichkeiten zu Land und zu Wasser. Ziehen Sie in den Schärengarten eine Meeresforelle aus dem Wasser, fangen Sie Lachse beim Schleppangeln an der Südküste, oder angeln Sie nach Kabeljau und Makrele vom Boot aus.
Regeln und Vorschriften
Das Angeln in Schweden ist je nach Gewässer und Abschnitt unterschiedlich reglementiert. Außerdem gelten Schonzeiten und Fangbegrenzungen. Vor jedem Ausflug ist es daher empfohlen, sich bei den örtlichen Behörden ausführlich über die geltenden Regeln für die Gewässer an denen Sie fischen wollen, kundig zu machen. Häufig ist “catch and release”, das Zurücksetzen der gefangenen Fische, die bevorzugte Angelphilosophie.
Angeln in Schweden
Angeln in Schweden
Wenn man von Schweden spricht, dann denkt man an die wilde, nordische Landschaft, Birken, Astrid Lindgren und die Vielzahl an Bächen, Flüssen und Seen, die geradezu zum Angeln einladen. Und das Angeln ist in der Tat spannend dort. Die vielen Süßgewässer bieten Unterschlupf und reichlich Futter für große Raubfische. Zander, Hecht und Barsch bevölkern daher die großen, wie die kleinen Seen und Lachse und Forellen tummeln sich in den Flüssen.
Angeln in den Flüssen
Wer ein besonderes Abenteuer sucht macht sich auf zu den Flüssen im Norden Schwedens und angelt dort nach Forellen und Äschen im Licht der Mitternachtssonne. Da die Verhältnisse über dem Polarkreis jedoch sehr rauh sein können und die Gegend nur dünn besiedelt ist, wird empfohlen diesen Ausflug nur mit einem ortskundigen Führer zu wagen. Der bekannteste Fluss wenn es ums Lachsangeln in Schweden geht ist wohl der Mörrum (Mörrumsån) in Südschweden. Aber auch der Ätran ist beliebt für seine Lachse und in den ersten Maiwochen, wenn die Lachse beginnen die Flüsse hinaufzuwandern, findet wohl jeder Angler dort einen Fisch an seinem Haken.
Angeln in den Seen
Die Seen in Schweden sind bekannt für ihre großen Raubfische. Der Vänern ist der größte See der EU und voll mit allen Süßwasserfischen, die ein Anglerherz begehrt. Die häufigsten Fische sind der europäische Stint und die kleine Maräne; ideales Futter für die Hechte des Sees. Wenn die Laichzeit der Hechte im April vorbei ist sind die Fische vermehrt auf Nahrungssuche und beißen aggressiv. In den Sommermonaten, wenn die Temperaturen steigen, ziehen sie sich in tiefere Gewässer zurück. Erfolg versprechen hier Gefälle und scharfe Kanten im Wasser an denen sich die Hechte aufhalten.
Für das Angeln in schwedischen Seen ist zu beachten, dass im Süden die Winter mitunter sehr mild sein können, wohingegen im Norden die Seen teilweise nur wenige Monate eisfrei sind. Dort können Sie für ein besonderes Erlebnis einen Führer buchen, der Ihnen das Eisangeln beibringt.
Angeln im Meer
Schwedens lange Küste bietet großartige Angelmöglichkeiten zu Land und zu Wasser. Ziehen Sie in den Schärengarten eine Meeresforelle aus dem Wasser, fangen Sie Lachse beim Schleppangeln an der Südküste, oder angeln Sie nach Kabeljau und Makrele vom Boot aus.
Regeln und Vorschriften
Das Angeln in Schweden ist je nach Gewässer und Abschnitt unterschiedlich reglementiert. Außerdem gelten Schonzeiten und Fangbegrenzungen. Vor jedem Ausflug ist es daher empfohlen, sich bei den örtlichen Behörden ausführlich über die geltenden Regeln für die Gewässer an denen Sie fischen wollen, kundig zu machen. Häufig ist “catch and release”, das Zurücksetzen der gefangenen Fische, die bevorzugte Angelphilosophie.
Schweden Angelsaisonen
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Schweden Angelkalender
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