12 Angelausflüge für Euren Wunschzettel

Jan 12, 2021 | 10 Minuten
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Jeder hat diesen einen Angelausflug auf seinem Wunschzettel im Hinterkopf. Für einige ist das Wunschziel ein abgelegener, eisiger Strom mit nichts als den leisen Geräuschen einer Fliegenrute als Gesellschaft. Andere wünschen sich große Angelrollen, die unter der Belastung eines 500 Kilo schweren, riesigen Fisches kreischen. Was auch immer es ist, es ist der eine Ausflug, auf den man sein ganzes Leben lang hinarbeitet. Der Grund, seine Angelmethoden weiter zu verbessern.

Wir haben einige, unserer Meinung nach, ultimative Angelausflüge aus der ganzen Welt für Euren Wunschzettel zusammengestellt. Die Orte sind so vielfältig wie die Fischarten, aber eines haben sie alle gemeinsam: Sie bieten den einmaligen Fang, von dem viele Angler träumen, aber den nur wenige erleben.

Küstenangeln für den Wunschzettel

Los Roques, Venezuela

Eine Luftaufnahme von Los Roques, Venezuela, mit weißem Sand und flachem, türkisfarbenem Wasser.

Der Archipel von Los Roques ist die Definition der Glückseligkeit einer einsamen Insel. Nichts schreit mehr nach einem Urlaub, wie weiße Sandstrände und glasklares Meer. Abgesehen von einer Starbesetzung von Fischarten.

Los Roques ist schwer zu erreichen – die Inseln liegen etwa 170 Kilometer vor der Küste des venezolanischen Festlandes – aber sie sind definitiv eine Reise wert. Diese abgelegenen Strände sind ein Paradies für Flachwasserangler. Tarpun, Bonefish, Snook und Permit wachsen hier alle zu Trophäengrößen heran. Wenn Ihr nach einem Super Grand Slam der Küstenfische sucht, seid Ihr hier genau richtig.

Ein Mann, der, mit seichtem Wasser hinter sich, einen Bonefish hält.

Lasst Euch aber von der langen Anfahrt nicht abschrecken. Selbst bei Trolling-Geschwindigkeit wird die Fahrt nicht langweilig. Der Ozean Venezuelas beherbergt eine der gesündesten Schwertfischpopulationen in der Karibik. Er ist außerdem Heimat von großem Gelbflossen-Thunfisch und genug Marlin, um sich völlig austoben zu können.

Mississippi Delta, Louisiana

Ein Blick auf die Feuchtgebiete von Louisiana bei Sonnenuntergang, mit Gras im Vordergrund, Wasser in der Mitte und dem Himmel in der Ferne.

Viele Angler, denken an entfernte Gegenden mit vielen exotischen Fischen und fremden Kulturen, wenn sie an die Angelausflüge für ihren Wunschzettel denken. Was die wenigsten wissen, ist, dass man das auch nur einen Steinwurf entfernt von einer großen Stadt in den USA finden kann.

Das Erkunden der weitläufigen Untiefen des Mississippi-Deltas fühlt sich an, wie das Betreten einer anderen Welt. Es ist eine Gegend, die von Fischen beherrscht wird, in der sowohl qualifizierte Kapitäne als auch erfahrene Angler auf die Probe gestellt werden. Die Könige dieser Gewässer sind „Bull“ Redfish (Roter Trommler) und „Gator“ Meerforelle – beide Fische, die ihren Namen mehr als verdienen.

Ein Angler auf einem Fischerboot hält einen großen Roten Trommler.

Amerikanische Angler sind es so gewöhnt, diese beeindruckenden Arten zu fangen, dass sie vergessen, wie großartig sie sind. Macht einen Ausflug ins Herz des Mississippi-Deltas und erlebt eine Angeltour, die Ihr nie vergessen werdet.

Die Andamanen, Indien

Ein Strand auf den Andamanen mit dichtem Dschungel und türkisfarbenem Meer.

Die Andamanen sind so malerisch wie es nur geht. Ihr spürt den weichen, weißen Sand zwischen den Zehen, wenn Ihr aus dem Dschungel an den Strand kommt. Und im sauberen, warmen Wasser entdeckt Ihr eine Welt voller bunter Korallen und ausgefallener Fische. Die Inseln sind etwas wirklich Besonderes.

Nicht, dass Ihr Zeit habt, viel davon zu sehen. Ihr seid einige Kilometer entfernt, auf einem kleinen Boot und in den Drill Eures Lebens mit einer riesigen Stachelmakrele verwickelt. Dickkopf-Stachelmakrelen sind berüchtigte Raufbolde des Riffs und ihre Kampfkraft hat ihnen treue Fans auf der ganzen Welt eingebracht. Um die Andamanen leben einige der größten und gemeinsten Exemplare.

Ein männlicher Angler mit einer großen Dickkopf-Stachelmakrele auf seinem Schoß.

Und die Stachelmakrelen sind hier nicht allein. Sie werden von Hundszahn-Thun, großen Zackenbarschen und Leopard-Forellenbarschen, so farbenfroh wie die Riffe selbst, begleitet. Mutter Natur hat eine Extraportion Kreativität ausgepackt, als sie das Meer hier entworfen hat.

Hochseeangeln für den Wunschzettel

Cairns, Australien

Ein Blick auf die Bucht in Cairns, Australien, mit grünen Bäumen, weißem Sand und türkisfarbenem Wasser.

Die Küste von North Queensland ist aus vielen Gründen ein Paradies. Tolles Wetter, freundliche Menschen und einfacher Zugang zum Great Barrier Reef. Plant Euren Urlaub zur richtigen Zeit und Ihr erwischt eine der aufregendsten Angelsaisonen der Welt: der Saison für schweres Gerät.

Die Gewässer vor Cairns sind im Frühling von zentraler Bedeutung für riesige Schwarze Marline. Von September bis Dezember strömen Big Game Angler in die Stadt, in der Hoffnung, einen „Grander“ zu landen. Und das bleibt oft nicht nur ein Wunschtraum. Exemplare, die weit über 453 Kilo (1.000 Pfund) wiegen, werden hier jedes Jahr gefangen.

Ein männlicher Angler mit freiem Oberkörper auf einem Angelboot, der mit einen großen Schwarzen Marlin kämpft, der aus dem Wasser springt.

Das Tolle an der “Heavy Tackle Season” ist die Aufregung und der Sinn für Abenteuer, die damit verbunden sind. Besucht eine Bar in der Hafengegend der Stadt und Ihr kommt nicht drum herum, Leute zu hören, die über den Fang des Tages diskutieren. Selten hat ein Fisch eine Stadt so geprägt.

Kailua-Kona, Hawaii

Eine Luftaufnahme von Kailua-Kona, Hawaii, mit blauem Meer links und der Insel rechts.

Hawaii ist einer dieser Orte, die einfach zu schön scheinen, um wahr zu sein. Unglaublich hohe Berge, die, für Tausende von Kilometern in alle Richtungen, von nichts als Wasser umgeben sind. Pflanzen und Tiere, die man sonst nirgendwo auf der Erde findet. Am allerbesten? Die entspannte Atmosphäre, die nur durch ein Leben wie im Paradies entstehen kann.

Und was für ein Paradies! Wenn Cairns für seine riesigen Schwarzen Marline bekannt ist, dann ist Kona ein Synonym für gigantische Blaue Marline. Man muss auch nicht weit fahren, um sie zu finden. Speerfische tauchen hier in kurzer Entfernung vom Strand auf – nicht überraschend, wenn man bedenkt, dass der Meeresboden innerhalb von etwa 800 Metern vom Ufer um 300 Meter abfällt.

Zwei Angler betrachten einen riesigen blauen Marlin im Wasser neben ihrem Boot.

Wenn Euch Blauer Marlin irgendwie langweilig wird, gibt es noch viele andere große Fische zu bezwingen. Thunfisch, Schwertfisch, Wahoo, Mahi Mahi… ganz zu schweigen von Hawaiis Riffarten. All das, ohne jemals das Land aus den Augen verlieren zu müssen.

Prince Edward Island, Kanada

Eine Luftaufnahme der Prince Edward Island in Kanada mit grünen Feldern links, Strand in der Mitte und dunkelgrünem Wasser rechts.

Die Prinz-Eduard-Insel, wie sie im Deutschen genannt wird, ist ein Ort der Extreme. Im Winter kann sie von fast 3 Metern Schnee bedeckt sein. In schlechten Jahren sind ganze Häuser unter der weißen Decke begraben. Besucht die Insel jedoch im Sommer und sie ist ein toller Ort am Meer, an dem das heißeste Thunfischangeln stattfindet, das man sich vorstellen kann.

Die meisten Angler wünschen sich eine Chance auf die Landung eines Blauflossen-Thunfischs. Sie sind riesig, robust und sie sind lecker. Von August bis Oktober sind die Gewässer rund um Prince Edward Island voller Blauflossen mit einem Gewicht von weit über 360 Kilo (800 Pfund). Wenn Ihr Euch vorstellen möchtet, wie sich das am Ende Eurer Angelschnur anfühlt, könnt Ihr das in etwa mit einem Rennpferd vergleichen.

Zwei Angler beugen sich über die Seite eines Bootes neben einem riesigen Blauflossen-Thun. Einer hält einen Gaffelhaken im Maul des Thunfischs.

Das Fangen von Blauflossen-Thun ist ein heikles Thema. Die Art ist zu lecker und die globalen Fischbestände sehen nicht gut aus. Aus diesem Grund legen die meisten Ausflugsanbieter auf Prince Edward Island großen Wert darauf, gefangene Exemplare zu markieren und dann wieder freizulassen. Das gibt Wissenschaftlern die Möglichkeit, mehr über diese unglaubliche Art zu erfahren, während Angler den Drill ihres Lebens genießen können.

Watamu, Kenia

Ein Blick vom Meer auf die traditionellen Hütten in Watamu, Kenia. Im Vordergrund steht flaches, klares Wasser und in der Ferne bewölkter Himmel.

Kenia ist bekannt für seine offenen Graslandschaften und Wildtiersafaris – kaum ein Ort, an dem man nach Fischen suchen würde. Aber Löwen und Elefanten sind nicht die einzigen Großwildtiere des Landes. Die kenianische Küste gilt als einer der besten Hochseefischgründe der Welt.

Was macht Watamu so besonders? Einfach ausgedrückt findet man hier zuverlässig mehr Speerfische als irgendwo anders. Blauer Marlin, Schwarzer Marlin, Gestreifter Marlin, Fächerfisch, Schwertfisch und Kurzschnäuziger Speerfisch, um genau zu sein. Und es ist nicht ungewöhnlich, sie alle an einem Tag zu sehen.

Drei Angler auf einem Ausflugsboot halten einen großen Schwertfisch mit einem aus seinem Mund hängenden Fischköder.

Für Kenner ist das ein wahrgewordener Traum. Es ist das sportliche Äquivalent zum Lottogewinn, während man gleichzeitig den Traumpartner heiratet und über den Weltfrieden verhandelt. In Kenia hat es noch niemand geschafft, alle Arten auf einem Ausflug zu fangen (weltweit hat es bisher nur eine Person geschafft), aber das Angeln im Land kommt gerade erst in Fahrt. Seid Ihr der Herausforderung gewachsen?

Süßwasserangeln für den Wunschzettel

Amazonas, Brasilien

Luftaufnahme eines Bootes am Zusammenfluss von Rio Negro und Amazonas.

Auf einem Flussboot ins Herz Brasiliens zu fahren, ist ein Abenteuer für sich. Der Amazonas ist der größte und am wenigsten erforschte Fluss der Welt. Wir lernen ständig mehr über ihn und über die Tierarten, die darin leben. Was wir aber mit Sicherheit wissen ist, dass hier einige wirklich beeindruckende Fische leben.

Peacock Bass, Piranha, Payara, Piraiba – ein Angeltag am Amazonas kann Euch alle Arten von seltsamen und unglaublichen Fischen bescheren. Je weiter Ihr flussaufwärts kommt, desto größer ist Eure Chance, eine Art zu landen, die noch niemand zuvor gesehen hat. Aber es gibt einen Fisch, der sie alle in den Schatten stellt – der Arapaima.

Zwei Männer und eine Frau im Wasser mit einem Arapaima.

Arapaima sind riesig, bunt und aggressiv. Das allein garantiert ihnen auf Anhieb einen Platz in der Hall of Fame. Dazu kommt ihre unglaubliche Akrobatik und man hat das, was viele für den perfekten Sportfisch halten. Und haben wir schon erwähnt, dass sie Luft atmen können? Sie scheinen speziell designt worden zu sein, um alle anderen Fische in den Schatten zu stellen.

Kenai-Halbinsel, Alaska

Der Kenai River in Alaska mit dichtem Wald auf beiden Seiten und Bergen in der Ferne.

Jeder Angler, der seine Wathosen wert ist, träumt davon, die Kenai-Halbinsel zu besuchen. Allein die ungezähmte Schönheit der Region ist es wert, für sie Kontinente zu durchqueren. Und das bevor man überhaupt die Angel ausgepackt hat. Der Kenai River ist ein Mekka für Fliegenfischer und Süßwasserfreunde. Und jeden Sommer reisen Angler aus der ganzen Welt an, um sich dem König der Könige zu stellen.

Man muss nur einen Blick auf den Königslachs im Kenai werfen, um zu wissen, wie er seinen Namen verdient hat. Exemplare mit einem Gewicht von fast 45 Kilo (100 Pfund) wurden in der Vergangenheit schon aus diesen Gewässern gezogen. Sogar ein Fisch, der nur halb so viel wiegt, hat genug Kraft, um Eure Rolle zum qualmen zu bringen, oder euch die Rute aus der Hand zu ziehen. Es sind keine Fische, die man auf die leichte Schulter nimmt.

Ein glücklicher Angler auf einem Boot, der auf einer Angeltour am Kenai in Alaska einen großen Königslachs hält.

Königslachse machen Schlagzeilen, aber sie sind nicht die einzigen großen Fische, die hier leben. Wenn Soldotna die Lachshauptstadt Alaskas ist, ist das nahe gelegene Homer die Heimat des Heilbuttangelns. Man kann einen Monat hier verbringen und muss nie aufhören, große Fische zu fangen – also, wenn man dann immer noch die Arme heben kann.

Kongo, Zentralafrika

Zwei Fischer in der Ferne auf dem Kongo mit Bäumen und Himmel im Hintergrund.

Der große Kongo schneidet sich einen Weg durch das Herz Afrikas und ist einfach zu groß, um ihn sich richtig vorstellen zu können. Das Einzugsgebiet des Kongo erstreckt sich über mehr als ein Zehntel der Fläche des Kontinents und der Fluss selbst ist so breit, dass es nur eine Brücke darüber gibt.

Als ob das nicht beeindruckend genug wäre, beherbergt der Kongo eine Fischart, die als „das ultimative Flussmonster“ bezeichnet wurde. Lokale Legenden erzählen von Fischen, die von Dämonen besessen sind und blutrünstig jeden töten wollen, dem sie begegnen. Offensichtlich klang „Kongolesischer Höllenhai“ noch nicht beeindruckend genug. Stattdessen bekam er den Namen Goliath-Tigersalmler.

Ein Fliegenfischer, der in einem Fluss steht und einen Goliath-Tigersalmler und eine Fliegenrute hält. Es gibt Wasser, Ufer und Himmel hinter ihm.
(Pia Waugh, Flickr, CC-BY-2.0)

Goliath-Tigersalmler sind wie Gestalten aus einem Albtraum. Riesig, schnell und kräftig, mit einem Biss, der durch Knochen wie durch Butter geht. Und sie haben den passenden Charakter dazu. Tigersalmler sind berühmt für ihre aggressive Natur und ihren unerbittlichen Kampf. All das hat sie nach ganz oben auf den Wunschzettel der Traumfänge vieler Angler katapultiert.

Das mongolische Hochland

Ein Blick auf das mongolische Hochland mit Wasser im Vordergrund und schneebedeckten Bergen in der Ferne.

Wer möchte nicht in die Mongolei? Die Gegend gehört zu den abgelegensten Regionen, die man besuchen kann, ohne dass man dafür ein Raumschiff besteigen muss. Die Nordmongolei ist selbst für die Einheimischen abgelegen. Wenn Ihr Euch der sibirischen Grenze nähert, weichen die Grasebenen zerklüfteten Bergen und eiskalten Flüssen. Die Anreise kann schwierig sein, aber einige Süßwasserangler sehen die Fahrt als Pilgerreise an, weil hier ein besonderer Fisch lebt.

Diese Gebirgsbäche enthalten eine Art, die bis vor einigen Jahren kaum auf dem Radar stand: den Taimen. Um diese Fische herum ist eine ganze Tourismusbranche entstanden, mit exklusiven Camps und mehrtägigen Wanderungen, für die ständig wachsenden Gruppen von Anglern – alle in der Hoffnung, ein Exemplar an die Angel zu bekommen.

Ein Angler, der in einem flachen Gebirgsbach in der Mongolei einen Taimen hält.

Was macht den Taimen so besonders? Er ist der ultimative Salmonide. Taimen erreichen eine Länge von über 1,20 Meter und ein Gewicht von etwa 45 Kilo. Sie sind schwer zu finden und noch schwerer zum Biss zu überreden. Und dann beginnt der Kampf. Jeder Kilometer und all die Stunden der Anreise sind es wert, wenn man den wütenden roten Schwanz im Wasser planschen sieht.

Río Ebro, Spanien

Der Ebro in Spanien mit grünen Feldern auf beiden Seiten und Bergen in der Ferne.

Der Ebro ist auf den ersten Blick nicht sehr aufregend, wie er sich auf seinem Weg zum Mittelmeer langsam durch das nördliche Spanien windet. Er sieht aus wie ein Flusslauf, dem man während eines Road-Trips durch Europa gerne folgen würde, aber kaum wie ein erstklassiger Fischgrund – falsch gedacht!

Begeisterte Süßwasserangler wissen, dass der Ebro die Heimat eines der größten und schwersten der Süßwasserfische – des Welses – ist. Diese Jungs sind groß genug, um Euch ganz zu schlucken und danach noch nach einer zweiten Portion zu suchen. Sie leben in ganz Europa, aber im Ebro werden sie besonders groß und kampfstark.

Drei Angler posieren mit riesigen Welsen im Vordergrund.

Und sobald Ihr genug von den Welsen habt, könnt Ihr zu den anderen Fischen des Ebro übergehen. Zander werden hier groß und glücklich, ebenso wie die Karpfen. Aber sie können nicht mit dem Anblick eines über 90 Kilo schweren Welses mithalten.

Und so viele mehr!

Es gibt so viele tolle Ausflugsziele, die nach einem Platz auf unserer Liste schreien. Einige bieten unglaubliche Abwechslung wie Exmouth in Australien oder die Angelseen Thailands. Andere zeichnen sich durch eine einzige Fischart aus, wie Südargentinien mit unglaublichen Bachforellen. Wir könnten den ganzen Tag über die Angelausflüge auf unserem Wunschzettel schreiben, aber wir würden lieber von Euren hören.

Was ist Euer Traum-Angelabenteuer? Welchen unserer Orte möchtet Ihr am liebsten besuchen? Habt Ihr Euren Traumausflug schon gemacht? Lasst es uns in den Kommentaren unten wissen, wir freuen uns, Eure Geschichten zu hören!

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